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  • Paul Abel

Internationales Pfingstturnier: Völkerverständigung und Spiel um Platz 5 der beiden E2-Mannschaften!

Was für ein Event! Mannschaften aus vier Ländern traten bei dem internationalen Pfingstturnier des TSV Altenberg an, um dort den Turniersieger zu ermitteln. Das besondere Flair des Turniers war von Anfang an zu spüren, insbesondere schon, als durch das Zirndorfer Jugendblasorchester die französische, tschechische, polnische und die deutsche Nationalhymne gespielt wurden. Und auch noch ganz am Ende, als am Sonntag nach dem bunten Abend in der Jahn-Turnhalle über 100 Kinder aus den vier Nationen bis nach Sonnenuntergang auf verschiedenen Plätzen des TSV Altenberg Fußball spielten. Ein unvergessliches Bild.

Aufgrund einer Absage wurde die E2 geteilt, um das Feld aufzufüllen. So konnten alle Jungs viel spielen. Bei der E2/1 ging der Gruppensieg nach Siegen gegen die Mannschaften aus Frankreich (USA Compreignac) und Tschechien (FK Ceska Trepova) und einer 0:1-Niederlage gegen die E4 des TSV Altenberg wie so oft über die Mannschaften des ASV Zirndorf und der SG Wachendorf/Weiherhof. Erstmals seit langer Zeit spielte die E2 gegen den ASV Zirndorf wieder einmal feldüberlegen, belohnte sich aber nicht mit einem Tor. Und dann, so ist Fußball: Bei zwei Kontern schoss der ASV Zirndorf zwei Tore, sodass der Gruppensieg in weite Ferne rückte. Auf Augenhöhe verlief das Spiel gegen die SG Wachendorf/Weiherhof, das – nach einem von den Weiherhöfern verschossenen Foulelfmeter – letzten Endes gerecht mit einem 1:1 endete. Damit langte es nur für den 3. Platz in der Gruppe.

Die E2/2 spielte eine sehr erfolgreiche Vorrunde und ließ die drei lokalen Gegner in der Tabelle hinter sich. Punktgleich mit den D-Mädels des TSV Altenberg, die Zweite in der Gruppe B wurden, damit in das Halbfinale einzogen und letzten Endes Vierte wurden, und hinter dem bärenstarken Team aus Ohlau (Olawa/Polen) belegte die E2/2 ebenfalls den 3. Platz in der Gruppe.

In dem freundschaftlich geführten Spiel um Platz 5 zwischen der E2 und der E2 setzte sich dann die E2/1 durch.

Ein großer Dank gilt allen, die viel Freizeit geopfert hatten, um den Jungs ein solch besonderes Erlebnis zu ermöglichen.




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